Mittwoch, 3. November 2010

Schlunz Vegan Shirts

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Digital-Direkt-Druck und dreifarbiger Flex-Druck auf Fair-Trade-Shirts, 100% Baumwolle, teils bio.



Digital-Direkt-Druck:
Wie beim Siebdruck wird die Farbe direkt aufs Shirt gebracht, nur eben ohne Sieb.
Die Shirts haben eine gute Haptik (sie sind weich und griffig, ohne kalte Folie und Folienränder), was gerade bei großflächigen Motiven angenehm ist.

Der Blog zum Shop: http://vegan-shirts.blogspot.com

Viel Spass beim Stöbern! ;o)


LG, Schlunz


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Freitag, 1. Oktober 2010

"Was hast du gegen UL und PETA?"

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Obwohl Menschen Tiere sind, unterscheiden wir ja leider zwischen Menschen- und Tierrechten und deshalb sollten hier mal Vereinigungen erwähnt werden, die nicht nur tier- sondern auch menschenrechtlich fragwürdig sind.
Dass solche Vereinigungen, egal ob es sich um antisemitische Sekten oder ausländerfeindliche Parteien handelt, gar nicht erst hier im Blog verlinkt oder beworben werden sollten, versteht sich von selbst.
Dennoch erreichen mich immer wieder Anfragen von Sympathisanten solcher Vereinigungen, meine Grafiken oder Texte für deren Webseiten zur Verfügung zu stellen.

Es gilt natürlich zu unterscheiden, ob eine Institution oder Person rechtlich fragwürdig agiert und aus einem kommerziellen, bzw. herrschaftlichen Antrieb Tier- und Menschenrechte verletzt/missbraucht, oder ob sie lediglich kontraproduktiv, inkonsequent und naiv handelt.
Hier ist Objektivität gefragt!

Den Anfang darf mal eine "Glaubensgemeinschaft" machen, es folgen "Tierrechtsorganisationen", Parteien, politische Gruppierungen, sowie Firmen und Privatpersonen.


"Universelles Leben" (UL)


UL hat sich in den letzten Jahren die Tierrechte auf die Fahne geschrieben, viel Geld mit Bioprodukten verdient und die Jagdgegner-Scene soweit unterminiert, dass man an ihnen kaum noch vorbei kommt, wenn man sich öffentlich gegen die Jagd ausspricht.
Dass die Anti-Jagd-Demos von unvegan lebenden Menschen in Lederschuhen geführt werden, ist für den Verein kein Widerspruch.
Es wurden darüber hinaus antisemitistische Tendenzen festgestellt.
In den unten aufgeführten Texten und Links ist dokumentiert, wie UL agiert:

Zitat:
Wer bzw. was ist der Verein "Universelles Leben"?


Der Sitz des Universellen Leben ist in Würzburg

Gründung: 1985 erfolgte die Umbenennung des 1977 gegründeten Heimholungswerk Jesus Christi in Universelles Leben (im folgenden UL).

Funktionäre: Gabrielle Wittek; Alfred Schulte; Klaus Meurer; German Murer; Christian Sailert; Anni Haas

Programmatik: Die "Gesandte Gottes" Wittek, ist die einzige Lehrautorität. Seit 1975 soll sie von ihrem "geistigen Bruder Emanuel" einem Engel, regelmäßig Offenbarungen übermittelt bekommen. Diese bilden die Lehre, welche als Gottes aktuelles Wort verstanden wird und alle Lebensbereiche betrifft. Die Lehre ist von der Vorstellung beherrscht, daß der Mensch eingebunden sei in eine hierarchische Geist- und Materiewelt und daß Gedanken geistige Kräfte sind. Negative Gedanken lösen Krankheiten bis Naturkatastrophen aus.

Zusammenarbeit: Kontakte bestehen zur Bruderschaft Salem, auf die Zeitschriften CODE, Unabhängige Nachrichten wird sich bezogen und E. Franke-Grieckschs antisemitische Publikation "So wurde Hitler finanziert" sowie Eustace Mullins/Roland Bohlingers "Die Bankverschwörung" empfehlen sie. Es gab Beziehungen zu Hubertus Mynarek.

Bedeutung: Dem UL mit seinem Konglomerat u.a. aus Christentum, Astrologie, Magie und Esoterik, bescheinigte ein bayrisches Verwaltungsgericht 1995 einen "Hang zum Totalitären". Das interne Papier Gemeindeordnung könne ein Instrument totalitären Machtanspruches in einem System von Bespitzelung und Überwachung sein. Die Mitglieder werden in physischer, geistiger und materieller Abhängigkeit gehalten. Ihr Hass auf die christlichen Kirchen und ihr Antisemitismus sind weitere Bezugselemente zum Rechtsextremismus. Sie propagieren einen Absolutheitsanspruch und streben einen weltweiten Christusstaat an.

(Quelle: Handbuch deutscher Rechtsextremismus, 1996, S. 393-394. Gefunden in: Braune Flecken 01/04)
http://www.projektwerkstatt.de/ul/


Zitate der "Prophetin":
"Prüft euch und euer Leben, ob ihr nicht in kleinen und in großen Dingen ähnlich denkt, redet und handelt wie die Juden zur damaligen Zeit. Auf diese Weise werden viele zum Judas. Sie werden dafür zu tragen haben - wenn nicht mehr in dieser Einverleibung, dann in den Seelenreichen oder in einer der nächsten Fleischwerdungen; denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Seit nahezu 2000 Jahren ernten die Juden von einer Fleischwerdung zur anderen, was sie damals und auch in ihren weiteren Einverleibungen gesät haben - bis sie ihren Erlöser an- und aufnehmen und das bereuen, was sie verursacht haben."
(Quelle: Gabriele Wittek in: Das ist mein Wort, Universelles Leben e.V., 2. Auflage 1993)

„Das Reich Gottes auf Erden wird nicht dort sein, wo die Ichsucht der halsstarrigen Juden regiert und jener Menschen, die Mich nur dem Wort nach annehmen.“
(Quelle: Gabriele Wittek: Das ist Mein Wort, Alfa und Omega, Universelles Leben e.V.)

"Die 'Umprogrammierung' ist nichts anderes als die Reinigung der Gehirnzellen von allen Prägungen dieser Welt, von allen Vorstellungen und Meinungen, die dem göttlichen Wort entgegenstehen. Zugleich werden alle Gehirnzellen auf das höchste Prinzip, auf Gott ausgerichtet. Diese Aufgabe obliegt dem Kontrollgeist, dem Geistlehrer."
(Quelle: Aus dem Leben der Prophetin Gottes; Universelles Leben; 2. überarbeitete Auflage März 1984)

Die folgenden Zitate und Links stammen vom deutschen Sektenbeauftragten:

Zitat:
Dr. Sailer hat in früheren Jahren auch Scientology (unter anderem gegen die Bundesrepublik Deutschland) rechtlich vertreten. Parallelen zu Scientology finden sich in der UL-Ideologie bis in die Terminologie hinein. Zwischen den 1995 von Scientology und UL beim UN-Menschenrechtszentrum in Genf eingereichten Petitionen (wegen angeblicher Diskriminierung in Deutschland) gab es nach Auffassung des Auswärtigen Amtes unübersehbare Parallelen. Einer Aussteigeraussage zufolge hat die Prophetin selbst ausdrücklich den Wunsch nach einer Zusammenarbeit mit Scientology geäußert. Auch von der Hamburger Scientology-Pressesprecherin wurden "interreligiöse Kontakte" zum UL bestätigt.
[...]
Das Universelle Leben als Glaubensgemeinschaft ist dem STERN zufolge "Deutschlands gefährlichste Sekte".

http://www.michelrieth.de/ulsekte.htm

http://www.michelrieth.de/biobau.htm
http://www.michelrieth.de/kritik.htm

http://www.michelrieth.de/medi.htm
http://www.michelrieth.de/sekte.htm

Die Organisationen "A.K.T.E. - Arbeitskreis Ethik und Tierrechte" und die "Tierschutzpartei" sind als UL nah einzustufen, da UL-Mitglieder in den Vorständen agieren.

UL gehören diverse Betriebe und Verlage.
Darunter die "Lebe Gesund-Versand GmbH", "Gut zum Leben - Nahrungsmittel von Feld und Hof GmbH" und diverse "Christus-Betriebe".

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PETA (People for the Ethical Treatment of Animals)

Die Organisation PETA steht bei Tierrechtlern schon lang in der Kritik.
Mit einem jährlichen Einkommen von fast 30 Millionen Dollar lässt sich viel Unfug treiben...
Ob nun Fleisch fressende Promis Werbung für PETA machen, ob PETA sich durch Steakhäuser bewerben lässt, ob PETA Zum Verspeisen von Walen auffordert oder ob PETA dem Kannibalen von Rothenburg ein "Veggie-Starter-Kit" in den Knast schickt, PETA ist nichts zu peinlich.

Und wenn man bedenkt, wie viele männliche Küken jeden Tag vergast/vermust werden, bzw. wie viele Qualzucht-Hybriden sowohl unter Käfig- als auch unter "Freilandhaltung" leiden, bekommt folgendes Plakat einen derben Beigeschmack:

Dass es keinen Unterscheid macht, ob die Küken für den mittlerweile verstorbenen Dirk Bach geschreddert, bzw. vergast werden, oder ob er ihnen die Köpfe abbeißt, wussten die Küken natürlich nicht.

PETA und KFC:
"keine Meinungsverschiedenheiten darüber, wie Tiere behandelt werden sollten"
http://abolitionismusabschaffungdertiers.blogspot.com/peta-und-kfc.html


Wenn es mal keine Eier gibt, haut sich der Petapromi nen Wal rein...
http://www.dailynet.de/HilfeHelfen/37199.php

Hinzu kommt der Umstand, dass die Google-Bildersuche bei "Peta" fast nur nackte Frauen bringt, die scheinbar keine andere Alternative zu Pelzmänteln kennen.
Das ist sexistisch und bescheuert!

 

Aber es geht noch derber:
PETA's Spendenpolitik:
http://www.4pawsnet.de/spendenskandale-peta.html


 PETA tötet heimlich Tausende von Tieren
http://www.huffingtonpost.de/nathan-j-winograd/unfassbar-peta-toetet-hei_b_4315080.html

Die Frage danach, ob PETA für Tierrechte produktiv oder eher kontraproduktiv ist, sollte hiermit geklärt sein.


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Zu dem Verein "Nationale Sozialisten - AG Tierrecht" spare ich mir jeden weiteren Kommentar, denn dass Nationalsozialismus und Tierrechte nicht unter einen Hut passen, liegt auf der Hand.
http://www.4pawsnet.de/sonstiges.html


Tierschutzorganisationen haben zwar in der Regel eh nichts mit Tierrechten am Hut, da sich Tierschützer lediglich für die "sanfte Form" der Ausbeutung aussprechen, dennoch sollte man vor Mitgliedschaft warnen, denn mit Spendengeldern wird oft Schindluder getrieben.

Spendenskandale der Vergangenheit (die Organisationen sind nicht mehr existent):

"Deutsches Tierhilfswerk"

http://www.4pawsnet.de/spendenskandale-DeutschesTierhilfswerk.html

"Arche2000"
http://www.4pawsnet.de/spendenskandale-arche2000.html


In den letzten Jahren hat der "Bund deutscher Tierfreunde" obige Lücke geschlossen.
http://www.tierschutz-schattenseiten.com/bund-deutscher-tierfreunde-ev



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Möchtest Du diese Leute nicht durch Spenden, den Kauf von Zeitschriften, Büchern, Filmmaterial oder Nahrungsmittel unterstützen, so tue es auch sonst in keiner Weise.

Die Internetseiten der oben genannten Vereinigungen sind so vielfältig (allein UL hat unzählige Anti-Jagd-Seiten und Veganversände), dass man ausdrücklich davor warnen muss, diese ohne vorherige Recherche zu verlinken oder zu bewerben.
Wohin verlinkt die Seite, die ich empfehle? Wer sind die Betreiber? (Goggle hilft!)
Auch bei Personen wie Ärzten, Hotelbetreibern oder vermeintlich kleinen Vereinigungen aufpassen!

Sonst machst Du Dich zu ihrem Werkzeug.


Danke für Deine Aufmerksamkeit!
Schlunz

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Mittwoch, 10. Februar 2010

"Blood on your Shirt"

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Graphics and Music by Schlunz

Mehr Videos:
schlunz-video.blogspot.com


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Donnerstag, 14. Januar 2010

Das Prinzip

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Omnivor und vegetarisch lebende Menschen stellen oft die Frage nach der vermeintlich "sanften" und "nachhaltigen" Form der Ausbeutung, während sie sich gegen industrielle Massentierhaltung aussprechen.
Dass allein ihr Denkansatz in nichts anderem, als in industrieller Massentierhaltung enden kann, will ihnen nicht in den Sinn.

Für mich hat sich die Frage danach, ob Hühnerbefreier die Eier ihrer Schützlinge verkaufen oder selber essen sollten, vor langer Zeit beantwortet.
Sie sollten es unterlassen, denn nur solange es Menschen gibt, die Eier als "Nahrung" betrachten, wird es Legehybriden in engen Käfigen und gesexte Küken geben, solange wird sich weder für andere Spezies noch für den Menschen etwas ändern.
Solange werden auch Menschen als "Besitz", "Ware" und "Produktionseinheiten" betrachtet...
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben" (Leo Tolstoi)
Hühnerbefreier, die Eier essen, drehen sich genauso im Kreis, wie jeder andere Mensch, der sich nur eine "Verbesserung der Umstände" wünscht.

Dazu ein alter Witz:
Ein weißer Siedler im tiefsten Kanada bereitet sich auf den Winter vor und geht in den Wald, um Holz zu hacken.
Gegen Mittag kommt ein Indianer vorbei.
"He, Indianer, wie wird das Wetter?"
"Recht kalt!" antwortet der Indianer.
Der Siedler beschließt daraufhin, mehr Holz zu hacken.
Abends kommt der Indianer wieder vorbei.
"He, Indianer, wie wird das Wetter?"
"Sehr, sehr kalt!"
Der Siedler ist beunruhigt und geht am nächsten Tag wieder Holz hacken.
Abends hat er Unmengen Holz gehackt und der Indianer kommt vorbei.
"Indianer, wie wird das Wetter?"
"Unbarmherzig kalt! Gibt härtesten Winter seit Menschengedenken..."
Der Siedler fragt: "Woher weißt Du das eigentlich?"
"Nun, immer wenn weißer Mann so viel Holz hackt, Winter wird sehr, sehr kalt."

Der Siedler und der Indianer halten einen Kreislauf im Gang, der auf einem Missverständnis beruht.
Und immer, wenn der Mensch Tierprodukte als "Nahrung" betrachtet, gibt es sehr, sehr viel Tierleid, auch dann, wenn sich die Zusammenhänge auf den ersten Blick nicht offenbaren ("Welchen Schaden sollten befreite Hühner denn davon tragen, wenn man ihre Eier isst?").

"Wenn aber keine weiteren Tiere gezüchtet und gehalten werden, dann sterben sie irgendwann aus. Das wäre doch ein weiterer krasser Eingriff in die Natur. Der Mensch verliert seinen Bezug zu den Tieren und es wird sich nichts ändern..."

Sofern es sich um Rassen und nicht um natürliche Arten handelt, also um "die Produkte menschlicher Kreativität", wohl kaum...
Diese Rassen wurden vom Menschen "kreiert und optimiert", je nach Bedürfnis...
Wenn man morgen eine neue Rasse züchtet, wird sie ihre "Liebhaber" finden, die dann genauso argumentieren.
Aussterben tut nicht weh, kein chinesischer Faltenhund wüsste, dass er der letzte seiner Rasse wäre.
Das Problem mit seinem Verschwinden hätten eher die "Liebhaber" dieser Rasse.
Dasselbe gilt für alle anderen "Nutz- und Haustierrassen".
Sich im Geiste von Tierhaltung jeglicher Art zu verabschieden, bedeutet nicht nur eine Annäherung an die Natur, sondern auch einen Abschied vom Egoismus.

Die einzige artgerechte Haltung ist die absolute Freiheit.
Dass diese Freiheit unseren Kreationen von "Nutz- und Haustieren" nicht gewährleistet sein kann, weil sie einfach nicht in die freie Natur gehören, ist klar.
Man plädiert hier also für einen Kreislauf, den der Mensch in Gang gesetzt hat und der sich nur innerhalb seiner Grenzen abspielen kann.
Jeglicher Versuch, dies zu relativieren, ist zum Scheitern verurteilt.

Dass der unvegane Bedarf der Massen von Menschen in Großstädten nie ohne "moderne Tierindustrie" stattfinden kann, sich aber jeder Tierleidkonsument unter dem Aspekt der vermeintlich "artgerechten Tierhaltung, die ja bestimmt irgendwie möglich ist", selbst belügt, liegt auf der Hand.
"Wenn man wollte, dann könnte man doch ... ich ess eh nur die Eier von den Hühnern meiner Oma ... und eine Welt ohne Haustiere kann ich mir nicht vorstellen..."

Die Frage lautet: Wie viel kann Mensch ausblenden?
Wenn ich mir nun alle überfüllten "Schweinemast-Anlagen", "Legebatterien", "Milchvieh-Betriebe", "Schlachthäuser", "Kuscheltierzüchtereien", "Tierheime" und in "Privathaltung" misshandelten Tiere vor Augen halte und diese in ihrer Masse mit jenen Tieren aufrechne, denen es in menschlicher "Obhut" wirklich "gut" geht, dann muss ich passen...
Das steht einfach nicht in Relation zueinander, egal, wie sehr man sich selbst was vormacht.

Ich halte es für legitim, befreiten Hennen, schwer vermittelbaren Hunden aus dem Tierheim und anderen Spezies ein vergleichsweise angenehmes Leben zu ermöglichen.
Sie sind nun mal existent...
Doch solange man seiner Umwelt das Signal sendet, dass es legitim sei, trotz gegebener Alternativen Tierprodukte zu konsumieren und nichtmenschliche Tiere gezielt zu züchten, hält man genau den Kreislauf im Gange, der Tierleid überhaupt erst ermöglicht.
Deshalb esse ich keine Eier, trinke keine Drüsensekrete, trage keine Kleidung aus Leder, Daunen, Seide, kaufe Körper- Kleidungs- und Raumpflegeprodukte, die frei von tierischen Inhalten und Tierversuchen sind und vermeide prinzipiell den Kauf von Tierprodukten, auch wenn es den "Produzenten" vergleichsweise "gut" gehen sollte...

Es gibt Menschen, die halten dieses Prinzip für "Dogmatismus".
Ich halte es für genauso selbstverständlich, wie den prinzipiell respektvollen Umgang, den andere Menschen von mir erwarten...


LG, Schlunz





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